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Einige Beispiele aus der Praxis: Eltern kommen zu mir, weil ihr Kind:

  • unruhig ist, Mühe hat, sich zu konzentrieren, wenig motiviert ist.
  • Ängste hat, wenig Kontakt zu anderen findet, schlecht einschlafen kann. Gefahr von Mobbing besteht, sich zurückzieht, sich nichts zutraut.
  • Aggressionen gegenüber oder sich selbst zeigt, mit Konflikten nicht adäquat umgehen kann, verhaltensauffällig wirkt.
  • Entwicklungsverzögerungen zeigt, die Frage der Einschulung oder Rückstellung sich stellt, Fördermöglichkeiten dafür gesucht werden.
  • Eltern eine diagnostische Einschätzung suchen, einen Blick von "außen" wünschen, Hilfestellungen für den alltäglichen Umgang suchen, Beratung und Reflektion für ihren eigenen Umgang mit dem Kind.
  • Hilfestellung und Zusammenarbeit mit Schule, Kindergarten, Kooperationsgespräche, Vermittlung bei Konflikten, möglich sind auch Integrations- und Inklusionsbegleitung für Kinder.
  • Störungen aus dem autistischen Spektrum aufzeigt (z.B. Asperger-Syndrom)
  • Angststörungen zeigt (z.B. selektiver Mutismus).

Methoden in der Arbeit sind z.B.

  • Bewegungs- und Sprachförderung
  • Spieltherapie
  • Gesprächs- und verhaltenstherapeutische Ansätze, Elternberatung
  • Coaching von Kindergärten und Schulen im Umgang mit dem Kind
  • Bei Fragen können Sie sich gerne an mich wenden.